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Interview mit dem private banking magazin

Zur Premiere des private banking kongresses am 9. Februar in Köln hat
das private banking magazin Branchenexperten zu Themen rund um Köln und das Rheinland befragt.
Diesmal Petra Ahrens, Vorständin von MAIESTAS.

𝗪𝐢𝐞 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐨𝐧𝐤𝐮𝐫𝐫𝐞𝐧𝐳𝐬𝐢𝐭𝐮𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐦 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐟ü𝐫 𝐏𝐫𝐢𝐯𝐚𝐭𝐞
𝗪𝐞𝐚𝐥𝐭𝐡 𝐌𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐯𝐨𝐫 𝐎𝐫𝐭?
Wie auch anderorts ist das Werben um vermögende Klientel groß.
Gerade die Banken fokussieren sich immer mehr auf wohlhabende Mandanten und auch unter den Vermögensverwaltern gibt es immer öfter Mindestanlagesummen für ein aktives Management. Ich habe jedoch die persönliche Erfahrung gemacht, dass die Kölner Vermögensverwalter, zu denen wir Kontakt haben, eher im konstruktiven Austausch und im Miteinander stehen als in Konkurrenz.   

𝗪𝐚𝐬 𝐳𝐞𝐢𝐜𝐡𝐧𝐞𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐮𝐧𝐝𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐊𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐫 𝐎𝐫𝐭 𝐚𝐮𝐬?
Ich könnte nicht sagen, dass das Anlageverhalten der Rheinländer grundliegend ein anderes ist als zum Beispiel der Norddeutschen. Es gibt sicherlich unterschiedliche Anlegertypen, die sich meines Erachtens aber nicht lokal unterscheiden. Gegebenenfalls sind die Rheinländer im Austausch lockerer, aber auch das kann man nicht verallgemeinern.   

𝐆𝐢𝐛𝐭 𝐞𝐬 𝐄𝐫𝐥𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐚𝐮𝐬 𝐈𝐡𝐫𝐞𝐦 𝐁𝐞𝐫𝐮𝐟𝐬𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐨 𝐧𝐮𝐫 𝐢𝐦 𝐑𝐡𝐞𝐢𝐧𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐤𝐨𝐧𝐧𝐭𝐞𝐧?
Sicherlich! Bei uns in Köln gibt es nun mal das wunderbare Ereignis der fünften Jahreszeit – den Kölner Karneval. Dieses Event bringt uns alle zusammen und auch wir von der Maiestas sind natürlich karnevalistisch unterwegs. So haben wir unter anderem einen großen Tisch zur Traditionssitzung der Großen Kölner im Gürzenich, wo wir jedes Jahr Kunden und Geschäftspartner zusammenbringen. Es ist immer wieder erfreulich und auch erstaunlich, wie sich blitzschnell eine lockere und vertraute Atmosphäre bildet… wo natürlich auch Geschäfte gemacht werden.   

𝗪𝐢𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐊𝐚𝐫𝐧𝐞𝐯𝐚𝐥 𝐢𝐧 𝐊ö𝐥𝐧?  
Es
gibt zwei sogenannte Brauchtumstage bei uns, „Weiberfastnacht“ und
„Rosenmontag“. An diesen Tagen stellen wir unserem Team frei, zu feiern.
Es gibt aber auch Kollegen und Kolleginnen, die arbeiten und mit denen
wir im Büro um 11:11 Uhr mit dem ersten Kölsch anstoßen.   

𝗪𝐚𝐬 𝐰ü𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐚𝐮ß𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐛 𝐝𝐞𝐬 𝐑𝐡𝐞𝐢𝐧𝐥𝐚𝐧𝐝𝐬 𝐯𝐞𝐫𝐦𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧?
Die Menschen, die kölsche Art und unseren Dom!











 

 

 

 

 

 

 

 

 

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